Suizidalität und Trauma. Diagnostik und Intervention zur Vorbeugung suizidaler Erlebniszustände
Robert Bering
Die empirische Studie überprüft den Zusammenhang zwischen spezifischen
psychotraumatischen Belastungsfaktoren und suizidalem Handlungsdruck und
leitet aus der kumulativen Beziehung der Risikofaktoren einen
individuellen Risikoindex ab. Der Autor entwickelt einen Fragebogen
(Kölner Risikoindex für suizidalen Handlungsdruck; KTI-RISK), der aus
psychotraumatologischer Sicht Risiko- und Schutzfaktoren fokussiert.
Wie
sich zeigen läßt, hängt der suizidale Handlungsdruck - zu verstehen als
Ausdruck einer "Generalprävention von Retraumatisierung" - sowohl von
der psychiatrischen Diagnose als auch von der kumulativen Belastung
durch psychotraumatische Belastungsfaktoren ab, insbesondere solche, die
dem Typ II Trauma - längerdauernde chronische Prozesse – zugrunde
liegen.
psychotraumatischen Belastungsfaktoren und suizidalem Handlungsdruck und
leitet aus der kumulativen Beziehung der Risikofaktoren einen
individuellen Risikoindex ab. Der Autor entwickelt einen Fragebogen
(Kölner Risikoindex für suizidalen Handlungsdruck; KTI-RISK), der aus
psychotraumatologischer Sicht Risiko- und Schutzfaktoren fokussiert.
Wie
sich zeigen läßt, hängt der suizidale Handlungsdruck - zu verstehen als
Ausdruck einer "Generalprävention von Retraumatisierung" - sowohl von
der psychiatrischen Diagnose als auch von der kumulativen Belastung
durch psychotraumatische Belastungsfaktoren ab, insbesondere solche, die
dem Typ II Trauma - längerdauernde chronische Prozesse – zugrunde
liegen.
Год:
2007
Издательство:
Asanger Verlag
Язык:
german
Страницы:
160
Файл:
PDF, 16.72 MB
IPFS:
,
german, 2007